Die in Kroatien geborene Jana Maria Meyer zeigt Werke aus verschiedenen Schaffensjahren. Primär werden Photos von Menschen in Alltagssituationen und im Weiteren geschweißte Skulpturen präsentiert. Eine Installation widmet sich der Migration ihrer Familie im Jahre 1958 nach Deutschland.
Ziel ihrer Arbeiten ist, Menschen in den künstlerischen Prozess mit einzubeziehen und zu aktivieren, sich für ein würdiges Leben einzusetzen. Für Meyer hat Kunst eine gesellschaftspolitische Aufgabe und sollte dafür Risiken eingehen. Was meinen Sie?
Die Vernissage war am Sonntag, den 20. Oktober um 16 Uhr. Seitdem ist die Ausstellung täglich bis zum 31.10. von 14-18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
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Am Sonntag, den 27.10. findet ab 12 Uhr einen Frühschoppen statt mit der ‚Band ohne Bass‘.